Amazon den “Kampf ansagen” – das war das Ziel der Online-Handelsplattform Kaufhaus Österreich von Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und WKO-Chef Harald Mahrer (beide ÖVP).
Der Start der fast 1.200.000 Euro teuren Plattform war allerdings eine Total-Katastrophe. Kein Mehrwert Etwa, dass die Seite nicht dafür gedacht ist, nach Produkten zu suchen. In die Suchleiste soll man Shop, Ort oder Produktkategorie eingeben – eine eher untypische Suchmethode.
Der Mehrwert der Seite erschloss sich in den Reaktionen vieler Nutzer am Montag noch nicht. Wer etwa den Shop bereits kenne, brauche diesen schließlich nicht auf Kaufhaus Österreich suchen, sondern könne diesen einfach googeln.
KAUFHAUS ÖSTERREICH – Nach nur zwei Monaten wieder vor dem aus! Nur zwei Monate überlebte das 1.200.000,- Euro teure Prestigeprojekt von Wirtschaftsministerin Schramböck und Wirtschaftskammer-Präsident Mahrer.
Weil das Wirtschaftsministerium keine kommerziellen Seiten betreiben darf und die Wirtschaftskammer Österreich (WKO) es nicht weiter betreiben will, wird dem KAUFHAUS ÖSTERREICH jetzt der Hahn zugedreht. Der Hauptgrund dürfte aber die Erfolglosigkeit wegen Dilettantismus sein.
Hier die Anzeige:
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